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   Thermenwelt Burgenland  
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Beschreibung

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Die Tourismuszahlen im Burgenland wurden in den letzten Jahren kontinuierlich besser. Jedoch kann es bei den Nächtigungszahlen nicht mit den Tourismushochburgen im Westen Österreichs mithalten. Mangels Skigebieten gibt es kaum Wintertourismus. Zugpferde des Tourismus im Burgenland sind der Neusiedler See, die Thermen St. Martins Therme & Lodge, Lutzmannsburg, Stegersbach und Bad Tatzmannsdorf und nicht zuletzt der Wein, der nahezu im gesamten Burgenland angebaut wird.

Die St. Martins Therme & Lodge  ist eine von der Vamed Vitality World betriebene Wellness- und Thermenlandschaft nahe Frauenkirchen im burgenländischen Seewinkel.

Auf einer Gesamtfläche von 23 Hektar befinden sich ein Thermen- und Saunabereich mit knapp 2000 Quadratmeter Wasserfläche, ein Hotel mit 150 Zimmern und 28 Suiten, sowie ein 8 Hektar Badesee.

Lutzmannsburg

Auf den so genannten Angerwiesen östlich von Lutzmannsburg, in unmittelbarer Nähe zur österreichisch-ungarischen Staatsgrenze, wurden 1989/90 erfolgreiche Bohrungen nach Thermalwasser durchgeführt. Anfang Juni 1993 begannen die Bauarbeiten, am 17. September 1994 wurde die Sonnentherme Lutzmannsburg-Frankenau eröffnet, Am 28. Mai 2003 konnte die bereits dritte Erweiterung abgeschlossen werden.

Die Therme ist für Familien mit Kleinkindern und hat eine Gesamtwasserfläche von 1.581 Quadratmeter. Die Gesamtfläche beträgt 44.367 Quadratmeter, von denen 6.918 Quadratmeter verbaut sind.

1996 erhielt die Therme den Umweltpreis des Umweltministeriums, im Oktober des darauf folgenden Jahres wurde das Thermalwasser als Heilmittel anerkannt.